26H1030005 Was tun, wenn es nicht mehr geht? – Thema Pflege*
| Beginn | Mi., 11.11.2026, 18:00 - 19:30 Uhr |
| Kursentgelt | 10,00 € |
| Dauer | 1 x 2 Kursstd. |
| Kursleitung |
Madeleine Binz
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| Bemerkungen | Mitzubringen sind: Schreibutensilien |
>>> Bitte melden Sie sich möglichst bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn an, damit wir besser planen können. Spätere Anmeldungen sind dennoch möglich. <<<
Welche gerichtlichen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es, wenn Pflege notwendig wird, wie z. B. Betreuung, Vormundschaft oder Pflegschaft? Wie möchte ich meinen Lebensabend verbringen – im Heim, in einer Senioren-WG oder so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden? Unsere Gesellschaft wird immer älter, und irgendwann wird jeder von uns mit dem Thema Pflege konfrontiert. Der sogenannte „Pflegepanzer“ kann einen förmlich überrollen.
Dieser Vortrag bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Pflege, sowohl für die betroffenen Personen als auch für die pflegenden Angehörigen. Wir möchten dazu anregen, sich frühzeitig mit der eigenen Vorstellung von Pflege und Versorgung auseinanderzusetzen. Wie möchte ich selbst eines Tages versorgt werden?
Die Dozentin Madeleine Binz über sich:
Ich habe meine Ausbildung zur Justizfachangestellten am Amtsgericht Rostock absolviert, wobei meine Schwerpunkte in der Nachlassabteilung, der Betreuung sowie im Grundbuch lagen. Anschließend sammelte ich wertvolle Erfahrungen in einem Düsseldorfer Notariat, insbesondere in den Bereichen Testamente, Erbverträge und Vorsorgevollmachten. Die Liebe zog mich schließlich zurück nach Rostock, wo ich seit mehreren Jahren ehrenamtlich im Bereich der Vorsorge tätig bin. Durch persönliche Erfahrungen mit Negativbeispielen in jungen Jahren habe ich dieses Thema zu meinem Herzensprojekt gemacht. Für mein Engagement in diesem Bereich wurde ich 2024 von der Hansestadt Rostock für mein ehrenamtliches Wirken ausgezeichnet.
Kursort
Raum 2.L10
ist barrierefrei
Am Kabutzenhof 20a
18057 Rostock
Termine
Weitere Informationen zu den Kursen im Fachbereich Sprachen
Unsere Sprachkurse stellen die Lernenden mit ihren Lernzielen in den Mittelpunkt. Sie können sich dabei mit Ihren unterschiedlichen Erfahrungen und Lernerwartungen einbringen. So wird es gelingen, in enger Zusammenarbeit mit den Kursleitenden, Ihre Kommunikationsfähigkeit in der Fremdsprache weiterzuentwickeln. Ganz ohne Grammatik geht es allerdings nicht. Systematisch werden Sie mit den Regeln und der Struktur der Sprache vertraut gemacht. Praktische Übungen zu den Redemitteln helfen dabei, grammatische Phänomene zu verinnerlichen. Dabei orientieren wir uns an der Weiterentwicklung Ihrer Fremdsprachenkompetenzen gemäß des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Er umfasst die Bereiche: Hörverständnis, Sprechen, Lesen und Schreiben. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Webseite des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
Kommen Sie in unsere Sprachkurse und lernen in einer "Gemeinschaft von Gleichgesinnten", die die Neugier am Erlernen einer Sprache verbindet.
Hinweise zur Anmeldung zu Sprachkursen
Beratung: Fachgerechte Beratungen können Sie während unserer Sprechzeiten in Anspruch nehmen. Damit Sie von Anfang an den Kurs belegen, der Ihren Kenntnissen und Vorstellungen entspricht, empfehlen wir allen neuen Teilnehmenden unserer Sprachkurse ein persönliches Beratungsgespräch. Unsere Beratung ist unverbindlich und kostenlos.
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- Bitte besuchen Sie niemals einen Kurs ohne gültige Anmeldung.
- Kaufen Sie Lehrbücher erst nach Rücksprache mit der Volkshochschule.
- Bitte melden Sie sich spätestens eine Woche vor Kursbeginn an, da sonst unterbelegte Kurse zu diesem Zeitpunkt abgesagt werden müssen.
- Ein Einstieg in einen schon laufenden Kurs mit noch freien Plätzen kann ermöglicht werden.
- Die unterrichtsfreien Tage, Ferien und Feiertage sind bereits in der Kursgebühr berücksichtigt.
Unsere Kursleitenden
Die Sprachkursleitenden der Volkshochschule Rostock sind ausgewählte Lehrkräfte, die über die erforderlichen Qualifikationen und Erfahrungen verfügen. Einige von ihnen unterrichten in ihrer Muttersprache. Allen stehen regelmäßig Fortbildungsangebote zu pädagogischen und sprachdidaktischen Themen zur Verfügung.


